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Немецкий язык, быт и образ жизни глазами русского Witze sind toll (#16)


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Немецкий быт и образ жизни глазами русского,
или стоит ли бояться немецкого языка? :: Юмор
группа независимых переводчиков
Слово - Dело: www.slovo-delo.ru

Witze sind toll (#16)

Добрый день, уважаемые подписчики. Специально для тех, кто недавно подписался на нашу рассылку, сообщаю, что в четверг-пятницу мы делаем выпуск, посвящённый исключительно юмору (анекдоты, шутки и т.д.) на немецком языке. Не спешите отписываться! По понедельникам выходит настоящий выпуск, посвящённый каким-нибудь проблемам, трудностям и интересностям немецкого языка. Так что даже если трудно понимать юмор (всё-таки надеюсь, что вы разберётесь), ждите понедельника. А в середине недели мы просто отдыхаем, наслаждаясь немецким юмором. Так что в путь за очередной подборкой анекдотов!

Начать хотелось бы с шутки, которую нам прислал подписчик по имени Андрей Наумов. Мы благодарим его и приглашаем всех принять участие в написании раздела юмора. Ведь наверняка у вас есть какие-нибудь весёлые истории, шутки, анекдоты на языке. Будем рады получить их и поделиться со всеми остальными. Мы ведь не жадные!

(орфография и пунктуация авторская) Ein Bauer will sich eine Schafherde aufbauen und kauft dazu 8 Schafe und einen Schafbock. Aber leider werden die Schafe nicht schwanger und der Bauer bringt seinen Schafbock zum Tierarzt. Der stellt kurzerhand Impotenz beim Bock fest und empfiehlt stattdessen künstliche Befruchtung. Der Bauer nickt und meint, es wäre alles klar. In Wahrheit hat er natürlich gar nix verstanden, aber er will vorm Tierarzt auch nicht als Blödmann dastehen. Zu Hause denkt er dann die ganze Nacht darüber nach, was der Tierarzt denn mit künstlicher Befruchtung meint. Schließlich meint er, er selbst müsse die Schafe befruchten. Am nächsten Morgen nimmt er all seine Schafe, lädt sie auf seinen Lastwagen und fährt mit ihnen in den Wald. Nun nimmt er sich jedes Schaf einzeln vor und fährt danach erschöpft mit den Schafen nach Hause. Er ruft noch beim Tierarzt an, dass er die Schafe befruchtet hat, und fragt, woran er denn sehen könne, dass die Schafe schwanger sind. Als Antwort bekommt er zu hören, dass die Schafe dann nicht mehr einzeln auf der Wiese stehen, sondern zusammengekuschelt in einer Gruppe liegen. Am nächsten Morgen schaut er aus dem Fenster, sieht, dass alle Schafe einzeln auf der Wiese stehen und verzweifelt. Also packt er wieder alle seine Schafe auf den LKW und fährt wieder in den Wald. Jetzt besorgt er es jedem Schaf zweimal und fährt mit den Schafen wieder nach Hause. Völlig erschöpft fällt er ins Bett und schläft ein. Was er am nächsten Morgen als erstes macht, ist aus dem Fenster schauen. Er sieht die Schafe wieder einzeln auf der Wiese stehen. Was macht er also? Er packt seine Schafe wieder auf den LKW, fährt in den Wald und besorgt es jedem Schaf DREI mal!! Völlig erschöpft kommt er danach zu Hause an und fällt ins Bett. Am nächsten Morgen ist er zu schwach, aufzustehen. Er bittet seine Frau, nachzusehen, was die Schafe machen. "Du, irgendwas stimmt mit den Schafen nicht!" meint sie. "Wieso? Liegen sie zusammengekuschelt auf der Wiese?" "Nein, sie sitzen alle im LKW, und eines hupt."

Todesursache

Auf einem Bergbauernhof hat sich der Großvater erhängt. Da sagt die Mutter zum kleinen Fritz: "Fritzi, lauf schnell ins Dorf zum Pfarrer und sag ihm, daß der Großvater gestorben ist! Sag aber nicht, daß er sich erhängt hat, damit er ja ein christliches Begräbnis bekommt! Aber lügen darfst du auch nicht!" Fritzi rennt ins Dorf zum Pfarrer und ruft: "Herr Pfarrer! Herr Pfarrer! Der Großvater ist gestorben!" Daraufhin der Pfarrer mitfühlend und händefaltend: "Ach, hat ihn der Herr zu sich gerufen?" Fritzi, an die Worte der Mutter denkend: "Nein, mit dem Lasso hat er sich ihn geholt..."

Verhaltensforschung

Neulich in einem Speiselokal. Betritt ein junger Mann das überfüllte Restaurant und fragt höflich eine einzelne junge Dame an einem Tisch: "Darf ich mich dazusetzen?" Sie schreit empört: "Wie bitte? Ins Hotel?" Alle Gäste schweigen betreten und der Mann geht mit hochrotem Kopf davon, um sich an einen anderen Tisch zu setzen. Eine Weile später kommt die junge Frau an seinen Tisch und flüstert: "Verzeihen Sie mein Verhalten von vorhin, aber ich bin Psychologiestudentin und teste das menschliche Verhalten in außergewöhnlichen Situationen..." Schreit der junge Mann: "Was?? 150 Mark?..."

Höflich und Unhöflich

Ein Vater zu seinem Sohn: "Ich will Dir heute die Begriffe höflich und unhöflich erklären. Hol mal das Telefonbuch. Und jetzt such irgendeine Nummer heraus." Der Vater wählt die Nummer eines Heribert Bornstein: "Hier Schneider. Ich hätte gerne ihren Sohn Erasmus gesprochen." "Ich habe keinen Sohn. Sie haben sich sicherlich verwählt." Das Gespräch ist beendet. "Siehst du mein Sohn. Das war höflich." Der Vater wählt noch mal die selbe Nummer: "Ich hätte gerne ihren Sohn Erasmus gesprochen." "Ich habe keinen Sohn. Das habe ich ihnen doch schon mal gesagt. Sind sie dämlich?" Der Hörer wird am anderen Ende auf die Gabel geknallt. "Siehst Du, mein Sohn, das war unhöflich." Sagt der Sohn: "Und jetzt zeige ich Dir was nachdenklich macht." Der Junge wählt die Nummer. "Bornstein!" "Hallo Vati, hier ist Erasmus, hat jemand für mich angerufen?..."

Lampenfieber

Ein junger Theaterdebütant steht das erste mal auf der Bühne. Eine ganz kleine Rolle wurde ihm zugewiesen. Er hält eine Rose in der Hand, muß dreimal über die Bühne gehen und ständig vor sich hin sinnieren: "Der Duft meiner Geliebten, der Duft meiner Geliebten." Vor dem Auftritt ist er total aufgeregt und weiß sich vor Lampenfieber kaum noch zu helfen. Schließlich wird er vom Direktor auf die Bühne geschubst und fängt auch prompt mit seiner Darbietung an. Das Publikum fängt nach einem Moment des Erstaunens herzlich an zu lachen und der junge Mann sprintet errötend von der Bühne. Völlig aufgelöst steht er vor dem Theaterdirektor und fragt, was denn so lustig gewesen sei. Darauf der Theaterdirektor nur schmunzelnd: "Du hast ja auch die Rose vergessen, Hornochse!..."

Weihnachtswünsche

Peter hat die Nase voll. Nie bringt ihm das Christkind all die schönen Sachen, die er sich gewünscht hat. Heimlich schleicht er zur Kirche, klaut dort eine Josefsfigur und eine Maria. Zu Hause schreibt er auf einen Zettel: "Liebes Christkind, ich wünsche mir zu Weihnachten ein Fahrrad, ein ferngesteuertes Auto und eine große Schachtel mit Farbstiften. Solltest du meine Wünsche nicht erfüllen, siehst Du Deine Eltern nie wieder..."

Altersliebe

Neulich im Park bei Windstärke drei. Treffen sich zwei Achtzigjährige: "Na, wie gehts denn so?" "Phantastisch, ich hab eine neue Freundin!" "Sag bloß." "Sie ist dreiundzwanzig, nächste Woche fahren wir zusammen in Urlaub." "Hui, wünsche viel Vergnügen, erzählst mir dann wie's war?" Zurück aus dem Urlaub: "Na, wie war's?" "Phantastisch! Essen, Konzerte, Theater, es war traumhaft." "Ja, und wie war's mit der Liebe?" "Fast jeden Tag!" "Fast jeden Tag???" "Ja - fast am Montag, fast am Dienstag...!"

Engelchen

"Mutti", fragt Klein-Maria, "können eigentlich alle Engel fliegen?" "Natürlich, mein Kind." "Aber Erika kann doch nicht fliegen!" "Sie ist doch auch kein Engel, sie ist unser Hausmädchen." "Aber Vati hat neulich zu ihr gesagt: 'Du bist doch mein kleiner, süßer Engel.'" "So, hat er? Na, dann fliegt sie natürlich!"

Berufswunsch

Neulich in der Grundschule. "Nun, Klein-Lieschen, was willst du denn mal werden, wenn du groß bist?" Sagt Klein-Lieschen: "Ja, Frau Lehrerin, das weiß ich noch nicht so genau. Wenn ich einen Busen bekomme, dann werde ich Fotomodell, und wenn ich keinen Busen kriege- ja, dann werde ich Lehrerin."

А вот то, что я подыскал вам на десерт:

Gehaltserhöhung

Das männliche Geschlechtsorgan beantragt eine Gehaltserhöhung aus den folgenden Gründen:

1. Schwere körperliche Arbeit.

2. Arbeitet in großen Tiefen.

3. Hat weder wöchentliche Freitage noch Feiertage.

4. Extrem feuchter Arbeitsplatz.

5. Bekommt Überstunden nicht bezahlt.

6. Extrem dunkler Arbeitsplatz mit geringer Frischluftzufuhr.

7. Arbeitet bei erhöhten Temperaturen.

8. Ist am Arbeitsplatz dem Risiko infektiöser Krankheiten ausgesetzt.

Antwort der zuständigen Behörde: Auch wenn wir alle oben angeführten Gründe berücksichtigen, wird das Anliegen aus den nun folgenden Gründen abgelehnt:

1. Arbeitet keine acht Stunden täglich.

2. Schläft am Arbeitsplatz bereits nach kurzer Aktivität.

3. Entspricht nicht immer den Anforderungen seines Dienstherrn.

4. Wechselt zu oft den Arbeitsplatz.

5. Besitzt keinerlei Bedienungsanleitung.

6. Hält sich nicht an die vorgesehenen Pausenzeiten.

7. Hat keine Eigeninitiative und arbeitet nicht ohne Druck.

8. Mißachtet die Sauberkeitsbestimmungen nach Arbeitsende und räumt seinen Arbeitsplatz nicht auf.

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